Songtexte und Videos
Zeitrafferei covert Lieder aus aller Welt und schreibt selber. Hier habt Ihr die Möglichkeit unsere Songtexte zu lesen und Videos zu schauen.
Apart (Nadja Dehn)
sighingly her pity comes up every night
conjured by her loneliness inside
no touching hand awaits her
even though he's right beside her
reminding her of pleasures
hidden deep in her spine.
a little reach beyond this illusive borderline
followed by an ignominious defeat
of her already broken pride
keeping apart what should be together
who's to blame
in an instant she cries out
in another she is playing his game
Die grüne Fee (Uwe Naefe)
Jeden Abend kommt ein Gast
der ist grün und zauberhaft
der mir nach des Tages Last
Wohltat und Behagen schafft
die grüne Fee hat Platz genommen
ihr Parfüm, nennt sie Absinth
dieser Duft macht mich benommen
und sie kichert, wie ein Kind
es gefällt ihr mich zu necken
und sie öffnet die Phiole
sie will die Gier in mir erwecken
nach dem warmen Alkohole
Bonjour mon amour, schön dich zu seh`n
très bien mon bijou, allez lass uns geh`n
schon der erste Schluck ist Lust, wie ein Kuss der grünen Fee
halb in Trance - halb bewusst, fällt auf mich der bunte Schnee
Bilder fangen an zu leben, Töne schweb`n durch den Raum
in mir steigt das Bestreben nach Ruhe, Schlaf und Traum
Bonjour mon amour, schön dich zu seh`n
très bien mon bijou, allez lass uns geh`n
jadore le monde, die schönere welt
die nach dem Rausch zusammenfällt
Man on tube (Nadja Dehn)
on the tube today
a man in a one way conversation
They’re not listening to what he’s sayin’
afraid of who he is
afraid of his behaviour
they go away, not hearing what he says
he says i am a healed man in a lonely world
i am a lonely man in a crowded world
cause in a lonely world full if people
the crowd is the most desperate place to be
Die Stimme (Uwe Naefe)
Komme, wir träumen uns einen Traum
Lass uns reisen durch Zeit und Raum
Auf Helios' Bahnen wollen wir fliegen
Und feuergestärkt die Götter besiegen
Tief in die Wellen geht nun der Zug
In rasender Eile im Zauberflug
Die Sonnen stürzen,
Es ächzen die Sterne
Die Nähe vergeht es schrumpft die Ferne
Fremde Welten
Grausam und kalt
Jagen vorüber
Es gibt keinen Halt
Wir müssen bezahlen für diesen Flug
Am Ende mit dem Leichentuch
Nun wird es ruhig
Es stoppt der Reigen
Doch diese Stimme sie will nicht schweigen
Hörst Du die Stimme
Sie will uns verführen
Sie will uns tief in der Seele berühren
Sie will uns über die Grenzen tragen
Sie will, Dass wir den Albtraum wagen
Das Licht
Fürchte Dich nicht
Heilig der Schein
Du bist nicht allein